Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
KPG und ZAH laden am 1. Oktober zum Filmabend mit Podiumsdiskussion ins Filmtheater am Friedrichshain.
Musik & Infos zur Endlichkeit des Lebens: Die ZAH lädt am 3. Oktober zu einem etwas anderen Konzert.
Unter dem universellen Motto „Leben können. Sterben dürfen“ feiert die Fachtagung Palliative Geriatrie ihr 20. Jubiläum – feiern Sie mit!
Erklärfilm zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (GVP) erschienen

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Leben können. Sterben dürfen.
Palliative Geriatrie leicht erklärt.
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Ankündigung

20. Fachtagung Palliative Geriatrie
Leben können. Sterben dürfen.
Zugangsgerechtigkeit für alte und demente Menschen zur palliativen Versorgung.
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